Mädesüßblüten räuchern
Im Verlauf des Sommers wiegt sich luftig leicht an Bächen und in sumpfigen Gebieten das Mädesüß (Filipendula ulmaria) mit seinen cremeweißen Blüten. Überall, wo Mädesüß blüht, hinterlässt die „Wiesenkönigin“ einen vanilleartig honigsüßen Duft in der Landschaft. Schon unsere Vorfahren wussten diesen herrlichen Duft zur Raumbeduftung zu nutzen, indem sie die Blüten auf den Holzfußböden ausgebreitet im Haus trocknen ließen. Noch lange nach dem Zusammenkehren lag die edle Süße der Vanille in den Räumen. Der Name „Mädesüß“ geht mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Met-Süße zurück – ein äußerst begehrtes Getränk zur Zeit unserer ersten Siedler.
Hinweis: Die winzigen Blüten sind hervorragend geeignet, um sie auf dem Stövchen nur zu erwärmen. Dazu legt man die Blütchen an den äußeren Rand des Räuchersiebes.
Duftnote
Räucherkohle: Nicht empfehlenswert!
Duftnote
Räucherstövchen: auf Sandbett: bitte die empfindlichen Blüten nie direkt über der Hitzequelle ausbreiten, sondern immer nur am Rand erwärmen, um ein einmalig zart-duftendes Ergebnis zu erzielen! Duftet ebenso stark vanillig-honigartig, wie zur Blütezeit, zart-schmeichelnd, warm, bezaubernd, später leicht nussig
Wirkung räuchern:
öffnet das Herz, positiver Energiefluss, positive Raumenergie, Alpenschamanismus, fördert Glücksgefühl und Liebe, Leichtigkeit, macht Lust auf Sommer-Sonne-Fröhlichkeit. Hebt die Stimmung, vertreibt Schatten. Sie verbindet alle Elemente.
Anlass:
Jahreskreisräucherungen, Liebesthemen, Schutzräucherung
Empfehlung: Einzeln oder für leichte Räuchermischungen (Schutz, Liebe, positive Schwingungen)
Beschaffenheit: handgezupfte, verrebelte Blüten
Herkunft:
achtsame Wildsammlung Bayern
Verpackung:
Um die feinen Wirkstoffe zu schützen, erhalten Sie das
Räucherwerk im Glas mit Schraubdeckel.
Wichtiger Hinweis und Haftungsausschluss
Unsere Räucherstoffe sind keine Heil- oder Arzneimittel.