Rainfarn als Räucherwerk
Beim Rainfarn (Tanacetum vulgare) handelt es sich um eine heimische, schöne - aber
leicht giftige - Heilpflanze, die bereits Hildegard von Bingen
erwähnte. Wohl bekannt ist der Rainfarn im Imkerkreis, wo der
Rauch der Pflanze zur Ablenkung der Bienen dient. Zudem wird die
Pflanze als insektenabweisendes Mittel verwendet. Um beispielsweise
Ameisen zu vertreiben, brauchen Sie nur den Rainfarn (frisch oder
getrocknet) in den Ameisenbau stecken und die Tiere suchen das Weite.
Diese Eigenschaft zur Abwehr von parasitären Angriffen
können wir uns auch sehr gut im feinstofflichen Bereich zu
nutzen machen. Er bietet beim Verräuchern Schutz vor
sogenannten "energetischen Vampiren", zudem kann man mit dem Rauch vom
Rainfarn bereits geöffnete Angriffspunkte in unserem
äußeren "Schutzschild" wieder versiegeln.
Duftnote
Räucherkohle: würzig, aromatisch
Duftnote
Räucherstövchen: auf Sandbett: kampferartig, erfrischend, kräftig und lange anhaltend aromatisch-krautig
Wirkung räuchern:
stark reinigend (Trennung, Wohnung), atmosphärische Reinigung,
positive Raumenergie und Energiefluss, magische Zauberpflanze, gegen
Ungeziefer
Anlass:
Rauhnächte, Reinigungsrituale
Empfehlung: für
reinigende Räuchermischung
Beschaffenheit: Kraut zerkleinert und
Blütenköpfe
Herkunft:
achtsamer Wildsammlung Bayern
Verpackung:
Um die feinen Wirkstoffe zu schützen, erhalten Sie das
Räucherwerk im Glas mit Schraubdeckel.
Wichtiger Hinweis und Haftungsausschluss
Unsere Räucherstoffe sind keine Heil- oder Arzneimittel.