Bärlapp Kraut als Räucherwerk
Lange bevor der Mensch sich auf diesem Planeten entwickelt hatte, gab es den Bärlapp – allerdings als stattlichen Baum. Mit der Zeit war kein Platz mehr für Urzeit Pflanzen und die Entwicklung (Evolution) ließ den Bärlapp (Lycopodii clavatum Hb. conc.) immer kleiner werden. Heute findet man die lichtscheue Pflanze nur noch in lichten Wäldern, meist sogar abseits der Wege, als würde er sich vor Blicken verstecken wollen. Viele Geschichten weiß man über ihn zu erzählen und eine Reihe volkstümlicher Namen zeugen von seinem hohen Ansehen. Z.B.: Wolfsfuß, Hexenkraut, Drudenfuß, Waldstaub, Johannisgürtel, Schlangenmoos, ...
Seine Sporen nannte man Druiden - oder Hexenmehl. Ins Feuer geworfen gibt es ein stattliches Feuerwerk mit einer eindrucksvollen Stichflamme. Damit konnte man ordentlich Eindruck schinden, selbst wenn es das Einzige war, was man sinnvollerweise hervorbrachte.
Tatsächlich scheint der Bärlapp einer Chefetage ähnlich zu sein – er breitet sich flächendeckend aus, ist erregbar, reizbar, ja sogar manchmal explosiv – im Stillen aber plagen ihn Ängste, Depressionen und er verkriecht sich lieber ins „Unterholz“...
CAVE: Schwangere sollten das Verräuchern von Bärlapp unterlassen. Das Bärlappkraut ist nicht für die innerliche Anwendung, sondern ausschließlich als Räucherwerk zu verwenden!!!.
Duftnote Kohle: unbedingt auf Sandbett: scharf, grün, krautig, später bitter
Duft Stövchen: auf Sandbett: Waldboden, säuerlich, nach feuchtem Moos, erdig, wild
Wirkung räuchern: Er unterstützt Menschen in Führungspositionen, auch außerhalb der Arbeit Stabilität und Selbstwertgefühl zu gewinnen. Er schützt vor allerlei magischen Angriffen, zeigt unsichtbare Wesen in Räumen an (beginnt spontan sehr unangenehm stechend zu riechen). Er eignet sich sehr gut, um Amulette herzustellen, die z.B. vorm bösen Blick schützen. Besonders heute, da die Dysbalance zwischen arm und reich immer spürbarer wird, verbreiten sich Neid, Gier, Hass und Ängste vor Übergriffen auf das Hab und Gut wie ein Virus. Selten war es so wichtig, sich mithilfe starker PflanzenGeister vor bösem Blick und anderem Ungemach zu schützen.
Anlass: Schutz vor Magie, bösem Blick, Verwünschungen, Beschrei-, bzw. Berufskraut, Amulett
Beschaffenheit:geschnittenes Kraut
Herkunft: nachhaltige Zucht / Rumänien
Verpackung: lebensmittelechte Papiertütchen mit wiederverschließbaren Aroma-Verschluss.
Angaben zur Produktsicherheit
Herstellerinformation: rauchtum – energetisches Räucherwerk / Ottobrunner Str. 14 / 85649 Brunnthal / Deutschland / www.rauchtum.de
Aufgrund der hohen Temperaturentwicklung von Räucherkohle, Kerzen und Räucherstäbchen besteht Feuer- und Brandgefahr! Alle Räuchergefäße können heiß werden, deswegen immer auf einer feuerfesten Unterlage verwenden! Lassen Sie Ihre Räucherutensilien nicht unbeaufsichtigt! Bitte beachten Sie, dass die Räucherkohle einige Stunden nachglühen kann!
Das Räucherwerk ist außerhalb der Reichweite von Kindern und Tieren aufzubewahren und darf nicht unbeaufsichtigt gelassen werden!
Räucherwerk ist nicht zum Verzehr geeignet!
Sorgen Sie beim Räuchern für eine ausreichende Durchlüftung!
Entsorgen Sie Ihr Verpackungsmaterial und leere Behälter ordnungsgemäß über Ihr regionales Abfallwirschaftssystem!
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