Wacholder - Wacholdernadeln als Räucherwerk
Der hier angebotene Zwergwacholder (Juniperus communis subsp. alpina) kommt direkt aus den österreichischen Alpen. Das Räuchern mit dem Wacholder, im Volksmund Kranewitt genannt, gehört zum alpenländischen Brauchtum. Der Wacholder wird schon seit Menschengedenken als Räucherwerk verwendet und hat eine stark reinigende und desinfizierende Wirkung. Deswegen wurde Wacholder auch im Mittelalter verwendet um "Pesthäuser" zu bereinigen. Zur Weihnachtszeit und zu den Rauhnächten wird der Wacholder verräuchert, um die bösen Geister und Dämonen zu vertreiben.
Vor dem Wacholder soll man die Knie beugen und vor dem Holunder den Hut
ziehen.
Volksmund
Duftnote Räucherkohle: auf Räuchersand: angenehm waldig, nach Wacholder, leicht holzig, krautig
Duftnote Räucherstövchen: auf Räuchersand: der Duft entfaltet sich „breiter“, gibt mit der Zeit auch balsamisch-süßliche Noten frei, die durch das Erwärmen der Früchte entstehen, erdig, waldig, würzig, warm
Wirkung räuchern: stark reinigend und desinfizierend, gegen Flüche und Zauber, Austreibung, Geisterschreck, gegen Schwächegefühl, Konzentration, stärkt Handlungen / Entscheidungen, die sich nach Außen richten
Anlass: täglich, Rauhnächte, Heilungszeremonie, Krankenzimmer, Entscheidungshilfe
Empfehlung: für Einzelräucherungen und Räuchermischungen
Beschaffenheit: Wacholderspitzen (überwiegend Nadeln, Früchte, wenig Holz)
Herkunft: aus achtsamer Wildsammlung, Österreich
Verpackung: lebensmittelechte Papiertütchen mit wiederverschließbaren Aroma-Verschluss.
Wichtiger Hinweis und Haftungsausschluss
Unsere Räucherstoffe sind keine Heil- oder Arzneimittel.
- geprüfte Kundenbewertung -
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schneller versand, alles hat offensichtlich eine sehr gute qualität und dann habe ich auch noch ein geschenk bekommen. vielen dank, ich habe mich total gefreut :-)
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